ROREP Workshop 2016-1

Zusammenarbeit in den Handlungsräumen des Raumkonzepts Schweiz

Im Raumkonzept Schweiz wurde 2012 die Strategie formuliert, Handlungsräume zu bilden und das polyzentrische Netz von Städten und Gemeinden zu stärken. Im Raumkonzept sind tripartit 12 Handlungsräume gebildet worden. Es handelt sich um Grossregionen unterschiedlichen Charakters (grossstädtisch geprägten, klein- und mittelstädtisch geprägten, alpine Handlungsräume), in denen Akteure über institutionelle und sektorielle Grenzen hinweg gemeinsam handeln und planen sollen, um eine gewünschte räumliche Gesamtwirkung zu erzielen.

Es stellst sich heute die Frage, wie die Konkretisierung der Zusammenarbeit in Handlungsräumen über Grenzen, Staatsebenen und Sachbereiche hinweg konkret erfolgt. Im Workshop sollen sich die Teilnehmenden mit folgenden Fragen auseinandersetzen:

  • Wie entstehen Handlungsräume?
  • Was können sie in der Schweizer Raumentwicklung bewirken? (Potenzial und Grenzen)
  • Wer hat bei der Ausgestaltung (der Handlungsräume) eine zentrale Rolle?

Datum: 25. November 2016
Zeit: 13.00 – 17.00 Uhr, mit anschliessendem Apéro
Ort: UVEK Verwaltungszentrum, Mühlestrasse 2, Ittigen, Raum: 1.00.084

Referentinnen/en
  • Lena Posche, ARE
  • Martin Schuler, Microgis
  • Viktor Goebel, BFS
  • Georg Tobler, BHP Raumplanung AG
  • Alain Thierstein, TU München
  • Anna Karina Kolb, Kanton Genf
Moderation
  • Stefan Lüthi, Hochschule Luzern – Wirtschaft
Dokumentation
Deutsch (Schweiz)